Nachhaltige, ökologische Bausysteme und urbane Wasserkulturen fĂŒr die wachsende Bevölkerung der Region sowie eine Bildungsmöglichkeit fĂŒr die dort lebendenden Kinder
Beneficial Outcomes
Ergebnisse
Der Bau der schwimmenden Schule verhinderte, dass die Regierung die Gemeinde auflöste. Durch starke RegenfÀlle ist der Unterricht oft nicht möglich. 2016 wurde die Schule in einem Sturm zerstört.
Kritik: Von Anfang an gab es Bedenken zur Sicherheit und Nachhaltigkeit des Projekts. Man warf dem Projekt vor, eher ein prestigereiches Architektur-Experiment anstatt eine humanitĂ€re Innovation fĂŒr marginalisierte Gemeinschaften zu sein, wodurch ethische Fragen der Baupraxis und ihrer Verantwortung aufgeworfen werden. Da die Schule auf Wasser gebaut worden war, gab es keine klaren EigentumsverhĂ€ltnisse und ZustĂ€ndigkeiten.
Nach Bau eines Prototyps UnterstĂŒtzung durch:
Heinrich Böll Foundation, United Nations Development Programme (UNDP), Federal Ministry of Environment Africa Adaptation Programme, Yaba Local Council Development Area (LCDA) und die Makoko Gemeinde